Burkhard Schell

Sprecherzieher (DGSS),
Rhetoriktrainer und Kommunikationsberater

  • begann ich mit dem Studium der Phonetik und Musikwissenschften in Köln. Aus der Liebe zum gesprochenen Wort wurde eine Leidenschaft.

  • wechselte ich nach Heidelberg, wo das Studium der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung angeboten wurde.

  • begann ich parallel ein Studium an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg: Deutsch, Musik und Psychologie bildeten die Schwerpunkte.

  • legte ich die Prüfung zum Sprecherzieher (DGSS) ab.

  • beendete ich mit dem ersten Staatsexamen mein Lehramtsstudium.

  • war ich Gründungs- und Vorstandsmitglied der neu gegründeten bmk-nrw.

  • wurde ich in den Vorstand der DGSS gewählt.


Tätigkeiten

  • Lehrbeauftragter für Sprecherziehung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

  • Lehrbeauftragter für Sprechkunde und Sprecherziehung an der Johannes Gutenberg Universität Mainz.

  • Sprecherziehung in der Ausbildung zum Ständigen Diakon beim Erzbistum Köln.

  • Sprecherzieher in der Vikariatsausbildung der Evangelischen Kirche im Rheinland.

  • Lektorenschulungen für das Erzbistum Köln.

  • Lehrbeauftragter für Sprecherziehung an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

  • Sprechunterricht für Rundfunkredakteure.

  • Selbständiger Sprecherzieher (DGSS).

  • freie Mitarbeit beim Generalvikariat des Erzbistums Köln: Sprechbildung und Leselehre für Lektoren.

  • Rhetorik für Manager.


  • 2013

    freie Mitarbeit beim Deutschen Gewerkschaftsbund Bildungszentrum Hattingen / Ruhr: Lehrgänge für Sprechwirksamkeit und Versammlungswesen.

  • Einzelunterricht: vor allem Sprechbildung und Deutsch für Ausländer.

Weiterbildungen

Jedes Jahr mindestens eine Weiterbildung - ein elementarer Grundsatz meiner Zunft.
Hier eine Auswahl:
  • Norm und Stimme: Ziele der Stimmprophylaxe, Stimmbildung und Stimmtherapie
  • Probleme der Aussprachenorm in der Sprecherziehung
  • Verwendung audiovisueller Medien in der Sprecherziehung
  • Die politische Rede. Möglichkeiten der sprechwissenschaftlichen Analyse
  • Sprecherziehung - Hörerziehung
  • Sprecher und Sprecherzieher im Hörfunk
  • Sprecherziehung und Puppenspiel / Figurentheater
  • Technische Hilfsmittel und Materialien in der Stimm- und Sprachtherapie
  • Moderationstechniken
  • Elementare Sprecherziehung - Beispiele für die pädagogische Praxis
  • Lächeln - Morgen wird noch schlimmer! Über das Lachen und Lachen machen
  • Atem und Stimme – Atem und Sprechen Die Arbeitsweise Schlaffhorst-Andersen
  • Das jährliche Mitarbeitergespräch
  • Dialogische Kernkompetenzen – Herausforderungen auch für Kommunikationsprofis
  • Freeing the Natural Voice – Exemplarischer Einblick in die Stimmarbeit nach Prof. Kristin Linklater
  • Mediensprechen als energetisches Sprechen
  • Atemrhythmisch Angepasste Phonation
  • Voice Movement Integration
  • Gestisches Sprechen
  • Systemisches GestaltCoaching
  • Speeddating als Methode für Kommunikationsseminare
  • „Die freie Stimme“ Stimmentwicklung nach Roy Hart
  • Schlagfertigkeit, ein beliebtes, aber schwieriges (?) Thema in Rhetorikseminaren
  • Die fünf Regenerationswege – Das Schwingen. Einführung in die Arbeitsweise Schlaffhorst-Andersen
  • Spaß am Erzählen – Geschichten frei erzählt, aus dem Stegreif und nach literarischer Vorlage. – Methoden und Übungen, auch geeignet für den Einsatz in Rhetorikseminaren
  • Die Stimme im Callcenter
  • Früher war ich Mitglied der bvs Baden-Württemberg, dem heutigen Berufsverband Sprechen, dort habe ich auch regelmäßig an den angebotenen Fortbildungen teilgenommen. Heute bin ich Mitglied der bmk NRW, dem Berufsverband Mündliche Kommunikation. Hier treffen sich Sprecherzieher, Rhetorikdozenten und Menschen mit verwandten Berufen um sich gemeinsam fortzubilden und sich auszutauschen.